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Kapitel 1 Klaus "Moppel" Berger

  Nieder- Sachsen 11.05.1965 Barrien

  Moppel fuhr sp?t in der Nacht in Seinem Ort zu einem Stammtisch Kumpel, der rief vorhin auf der Wache an und klang ziemlich verst?rt. Ob er zu viel Korn hatte, konnte man nicht sagen, aber denkbar war es für ihn. Als der Dienstwagen am Ziel an kam und Moppel Ausstieg, stand schon sein Freund Rudi vor seinem Haus in den H?nden hielt er seine Jagdbüchse. ,, HEY RUDI PACK DAS DING WEG ICH BIN JA SCHON DA." Rudi lief schnell zu seinem Kumpel und sah so aus als h?tte er den leibhaftigen gesehen ,,KK-Klaus dd-du m-musst hilfe." Moppel sah Rudi an und auch angst er hat n?mlich seinen Freund nie so stammeln geh?rt. ,, Alles gut Rudi sag erstmal was los ist dann kann ich auch besser helfen. Und pack deine Büchse vor allem erstmal weg Okey ?." Rudi zeigte nur auf das Feld hinter seinem Haus das er dem Bauern Paulsen zur Verfügung stellt für dessen Rinder. ,,Okey Rudi ich hole meine Taschenlampe aus dem Auto und guck mich mal auf dem Feld um und du kannst ins Haus gehen und noch einen Absacker trinken Gut? ?Rudi nickte und ging in sein Haus und Schloss die Tür hinter ihm zu.

  Als Moppel die Taschenlampe aus dem Handschuhfach seines Dienstwagens nahm, machte er sich auch schon auf dem Weg zum Feld. leider war der Boden unter hm ziemlich matschig. >> Was kann Rudi nur so zugesetzt haben? Das letzte Mal habe ich ihn so gesehen, als die Feuerwehr bei ihm auftauchte und seinen Grill l?schte.<< Diese Gedanken besch?ftigen ihn als er das Feld absuchte. Nach ein paar weiteren Schritten Feld der Lichtkegel auf etwas, auf dem zweiten Blick sieht er das. es sich er um eine Person handelt die Mitte aufm Feld liegt. ,, Hey du da, was machst du da das ist kein Ort zum Schlafen." Moppel ging zu der Person hin. >> Der muss wohl richtig Getankt haben, wenn Sie hier Schlafen k?nnen.<< Bei diesem Gedankengang versuchte er ihn auch mit einem leichten Rütteln zu wecken ,,Hey du wach mal auf , du kannst besser in deinem Bett schlafen als hier ihm matsch" aber wieder keine Reaktion. er drehte die Person um und da Traf ihm der schlag gleich zweimal die Person am Boden war niemand anderes als sein Patenkind Heiko und das schlimmste war ,er war tot auf dem K?rper des Jungen sah er Schuss wunden. >>Schei?e nicht der Jung bitte nicht der Jung<< Moppel versuchte verzweifelt noch erste Hilfe zu leisten aber es war zwecklos der Jung war tot. Er Stand auf und Deckte den jungen mit seiner Uniformjacke zu. Sein ziel war jetzt Rudis Haus. Beim reingehen ins Haus ging er durch den Flur direkt in die Stube wo er Rudi bei einer Flasche Korn fand.

  ,,Rudi bitte sag mir nicht das du den Heiko das angetan hast" bei der frage blickte Rudi seinen alten freund an ,, Ich war das nicht Klaus das kannst du mir glauben" er glaubte Rudi aber leider kam seine Antwort leider mit na ordentlichen Fahne. In Moppels Blick fiel Rudis Büchse die neben einen Sessel angelehnt war, er nahm sie vorsichtshalber um noch ein Unglück zu vermeiden. Mit einem kurzen blick sah er auch schon das Telefon und rief bei der Wache an.

  ,,Hallo Egon ich bins Klaus.". ,, Hallo Klaus was gibst den so- " ,, H?r zu es ist dringend ich bin bei Rudi hier, ich br?uchte hier etwas Verst?rkung und den Pathologen es ist dringen verstanden?" nach einer kurzen pause kam von Egon auch ,,Verstanden."

  ,,Also Rudi bitte erz?hl mir was hier vorgefallen ist und bitte sei Ehrlich."

  ,,Ich habe Heiko nichts angetan ich wusste selbst nicht das er es war bevor du es gesagt hast. Ich war hier drinnen im haus und habe etwas Radio geh?rt da ja mein Fernseher kaputt ist. Auf einmal da h?rte ich einen krach so als würde jemand schie?en. Da nahm ich vorsichtshalber meine Büchse und ging nach drau?en um nach dem rechten zu sehen. ich ging zum Feld weil da treffen sich meist immer die jungen Leute und machen Schabernack. Als ich auf dem Feld war h?rte ich wieder einen Schuss, ich rannte dann wieder ins haus und Rief die Polizei und dann bist du gekommen und das wars."

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  Als er Rudi noch was fragen wollte fuhren Schon seine Kollegen an. In einem kurzen Augenblick sah Moppel schon Egon in der Stube. ,,Was ist passiert warum sollte mit Verst?rkung hier auf tauchen und dem Leichenbeschauer mit bringen?" ,,Der Jung von Uwe der Heiko der ist tot." bei dem gesagten erbleichte Egon. ,,komm ich Zeige euch wo er liegt." Moppel ging mit Egon im Schlepptau nach drau?en und führte ihn und die andren zu Heikos Leiche.

  Der Pathologe untersuchte die Leiche ,w?hrend die anderen Polizisten die Umgebung absperren die Spurensicherung w?re leider erst Morgen da. Deshalb hat man nur den toten K?rper mitgenommen damit der gründlich untersucht wird.

  Nachdem das Feld abgesperrt ist und Egon dort blieb um zu verhindern das irgend welche Halbstarken irgendwelche Spuren verwischen, fuhr Klaus zu dem Vater von Heiko dem Uwe Boller ihm geh?rte n?mlich in dem Ort Barrien die einzige Metzgerei/Schlachthof. Als er aus dem Wagen stieg nahm er all seinen Mut zusammen. Vor der Haustür wurde es ihm flau im Magen was gleich kommen würde wusste er nicht. Nach dem er geklingelt ?ffnete ihm schon jemand, es war Uwes Frau Hannelore ,,Huh Klaus biste verrückt uns um die zeit zu st?ren?" ,,Hannelore ich muss mit dir und Uwe reden es ist wichtig."

  Klaus , Uwe und Hannelore sa?en in der Küche. Die tr?nen Die Hannelore vergie?t schienen nicht zu enden ,,Was ist passiert?". ,, Das kann man jetzt noch nicht sagen, was ich sagen kann ist, das Ich Heiko auf dem Feld von Rudi gefunden habe. ,,Wisst ihr was er dort gesucht hat?". Uwe schüttelte nur verneint den Kopf ,,Er war Heute wieder gekommen, wie du wei? hat unser Sohn ja Studiert. Wir hatten uns auch deshalb gestritten er wollte n?mlich keine vernünftige Ausbildung nach seinem Studium machen, Er wollte nicht bei mir in die Lehre gehen und den Familien betrieb übernehmen. er wollte in die Stadt ziehen und dort Arbeiten. Er sagte er hat da schon eine Stelle bei einer Firma angenommen, danach ist er gegangen." nach der Erz?hlung, stand Klaus auf und ging, Hannelore die sich etwas beruhigt hatte begleitete ihn zur Tür bevor er sich aber verabschieden konnte sagte Hannelore ,,Heiko hatte nicht nur mit seinem Vater ne Meinungsverschiedenheit ich sah ihn noch in der N?he der Kirche mit dem Pastor streiten und das sah ganz übel aus.". ,,Danke Hannelore Ich werde mein bestes versuchen um in der ganze Sache etwas Klarheit rein zu bekommen.". Hannelore verabschiedete sich dann von Klaus.

  Nieder-Sachsen 12.05.1965 Barrien

  Klaus konnte die Nacht nicht schlafen, er erinnerte sich wie der Kleine Heiko immer mit seiner Tochter spielte und alle lachten und sich freuten an die Gesellschaft des anderen. Das waren noch Glücklichere Zeiten gewesen die aber leider beendet sind. er fuhr direkt nach einer kleinen Tasse Kaffee zur Wache. >>Da wird noch was kommen.<<. Dieser Gedankengang fing ihn an zu verfolgen die ganze fahrt lang.

  Vor der Wache angekommen konnte man drau?en das Klingeln des Telefons leicht war nehmen sonst nichts, Bei betreten der Wache verstummte es und und blieb erstmal Stumm. Als er sich an seinen Schreibtisch setzte begutachtete Klaus mal seine Polizeiwache erstmal,, Klein aber fein". Es war etwas dunkel und die Einrichtung war schon im Zustand des leichten Zerfalls, die Schreibtische hingegen waren etwas besser abgesehen von den Kaffee und Kuchen flecken und den fett schmierrein von den Mett Br?tchen. Aber Für zwei Polizisten immer noch annehmbar. da klingelt das Telefon wieder. Klaus nahm den H?rer ab ,,Polizeiwache Barrien, Polizeiobermeister Berger am Apparat wie kann ich ihnen weiter helfen?".

  ,, Polizeiobermeister Berger hier spricht Polizeirat K?rner vom Landkreis. Sie haben ja in ihrem Ort ja einen Toten gemeldet und heute sollte bei ihnen ja auch die Spurensicherung eintreffen wenn ich mich recht entsinne.". ,, Ja da stimmt.". ,,Ich wollte ihnen au?erdem bescheid geben das der ein Kommissar Namens Müller übernehmen wird und der auch noch Heute bei ihnen auftauchen wird. Müller wird gegenüber ihnen auch Weisungs befugt sein Verstanden?.". ,,Ja alles klar und verstanden.". Das Telefonat wurde wurde beendet, Berger h?rte aus dem Gespr?ch einige was ihm nicht gefiel und er hatte das Gefühl, als w?re dieses Gespr?ch eine Art anschiss gewesen. >>Na toll als w?re es nicht schlimm genug wegen Heiko das bekomm ich jetzt noch einen aus der Stadt der zum ersten mal auf dem lande ist, und noch nie ne Kuh gesehen hat und glauben tut Eier kommen aus dem Karton. Und so einer soll mir dann Sagen wie ich zu arbeiten habe na Prima.<<

  Beim diesen Gedanken holte er eine Flasche Korn samt Glass aus seinem Schreibtisch und trank erstmal einen Schluck um seinen Magen zu beruhigen. Danach ging er in die Kleine Küche der auch als Pausenraum diente und kochte Kaffee. Bei seinem Schreibtisch angekommen sah er noch mal auf seine Arbeitsfl?che und bemerkte das dort wieder was Hingestellt worden ist was er nicht sehen wollte. Das Bild seiner Anne, seiner Tochter. >>Ich hau Egon noch eine Rein.<< Er nahm das Bild und steckte es in eine Schublade wieder. Er versuchte erst mal einen klaren Kopf zu bekommen und die Dinge Schritt für schritt in angriff zu nehmen. Aber erstmal ging er nach drau?en um frische Luft zu schnuppern.

  Vor der Wache stand er nun, die Luft klarte seine Gedanken auf, genau das was er brauchte. Als er ein komisches Ger?usch war nahm, er erblickte ein Komisches Gef?hrt was n?her kam, langsamer wurde und vor der Wache auf dem Parkplatz hielt, worauf jemand ausstieg der sehr hochwertig gekleidet ist. ,,HEY JUNGCHEN HEUTE IST KEINE KONFORMATION." rief Berger ihm zu als ihn die Person anblickte die etwas weiter weg war und ihn sowie die Umgebung Musterte.

  Ein einem kurzen Augenblick stand die Person schon vor Berger und suchte was aus seiner Tasche heraus dabei sprach er mit einem Ton der respekteinfl??end ist. ,,Hallo erstmal Polizeiobermeister Berger richtig, erstens hei?e ich nicht Jungchen und zweitens bin ich Atheist und drittens ich bin Kommissar Müller und werden den Tot von Heiko Boller hier untersuchen, verstanden?" und pr?sentierte seinen Dienstausweis.

  Berger sah sich den Ausweis an um sicherzugehen das es keine F?lschung ist. >> ,, na Super so ein Junge der bestimmt durch Mama und Papa an den beruf kam und vorher nie gearbeitet hat, das kann was werden.<<

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