Ein Schwert flog in Richtung Arthur, geschwungen von einem gro?gewachsenen Drachengeborenen, der ihn auffordernd Anblickte, als die Klinge auf die seine hinunter raste. Arthur parierte den Schlag und setze zum Gegenzug einen Tritt hinterher, der seinen Gegner zurück taumeln lie?.
“Guter Konter Arthur, aber wie sieht es hiermit aus?”, sagte sein Gegner und trat ein Stück nach hinten.
Arthur wusste nun genau, was kommen würde, Ragnar würde auf Magie zurückgreifen.
Ehe er sich versah, ?ffnete Ragnar sein Maul und sein Rachen begann, in einem hell orange Ton auszuleuchten, kurz darauf schoss ein Flammenstrahl auf ihn, dem er nur knapp ausweichen konnte. Zwar konnten Drachengeborene bis zu einer bestimmten Temperatur, der Hitze, wieder stehen, doch Arthur wollte nicht austesten, ob das auch für ihn galt, immerhin war seine Mutter menschlich.
“Hey Unfair!”, meckerte Arthur sein Gegenüber darauf hin an.
“K?mpfe und Kriege sind leider nie fair, vor allem nicht gegen Tauren, ich wei? das am besten durch den Tod meines Meisters, deshalb bereite ich dich nur auf die b?se Realit?t vor”, entgegnete Ragnar
“Ja-Ja ich verstehe was du meinst, aber du wei?t wie Unehrenvoll Magie in einem Schwertkampf ist.
Arthur seufzte und starrte seinen Meister an der nicht sagte und ihn auffordernd zu blickte.
“Okay wir machen weiter.”
“Gerne doch.”, Ragnar setzte zu seinem zweiten Angriff an und wieder ging das Spiel zwischen Zuschlagen, Blocken, Parieren und magischen Angriffen weiter bis hinein in den sp?ten Abend.
Zeitgleich flog etwas in die Richtung des Drachen Gebirges. Eine junge Harpyie, die das Leben in den Fenol Bergen satt hatte, machte sich alleine nur mit einem Dolch und dem Boten Siegel des K?nigs in einer ihrer Taschen auf die Suche nach Abenteuern. Sie h?rte auf den Namen Mia’e, besa? ein wei?es Federkleid rund um Unterk?rper bis Taille und trug einen für Boten Typischen Hut, Der Hut war leicht Zylinder-artig geformt und war zus?tzlich zur Roten Farbe mit einer wei?en Feder geschmückt und bedeckte ihre kurzen Dunkelblauen Haare so, dass man ihr Zeichen, ihrer Seltene Brut nur leicht unter dem Hut hervorsprie?en sah. Mia’es Fü?e waren die eines Falken nur, dass sie um einiges gr??er waren und um ihren Arm bildeten sich die Federn zu Flügeln mit denen sie eine Weile fliegen konnte. Um ihre Schultern hatte sie 2 kleine Reisetaschen gebunden und trug eine Seiderne Tunika aus Seide. Noch dazu war sie für eine Harpyie ihrer eher kleineren Statur, aber doch recht gut gebaut, was man ihr anmerkte.
Mia’e blickte auf die Erde unter sie hinab, sie mochte die Freiheit des Fliegens am liebsten, deshalb hatte sie sich überhaupt für die Stelle als Botin entschieden, obwohl ihre Flügel sie nicht so gut tragen konnten wie gr??ere gewachsene Harpyien. Trotzdem entschied sie sich für diesen Beruf, der einiges an K?rperkraft von ihr forderte. Fast w?re sie keinem Beruf nach gegangen aber sonst h?tte sie die Berge nie ohne Kontrolle verlassen k?nnen, ihr lag es gut die interessierte zu spielen und sich für eine Weile anzustrengen, um den Anschein zu erschaffen als w?re sie eine ausgezeichnete und ehrgeizige Botin, die ihren Job ernst nahm.
So schaffte sie es nach vielen Stunden des Trainings, des Lernens und der Konzentration, ihren Traum zu erreichen.
Deshalb war sie in der Lage, nur mit dem Vorzeigen des Botensiegels von K?nigin Birelia, sich an den Wachen der Fenol Berge vorbeizuschleusen und den Anschein erregen als w?re sie auf K?niglicher Mission um Briefe zu überbringen. Somit konnte sie nun für immer die langweiligen Berge verlassen und brauchte die anderen Harpyien nie wieder zu sehen, die sie nie angenommen hatten und das tun, was sie am meisten interessierte, Abenteuer zu erleben und die Welt zu entdecken.
Sie guckte erneut herab auf das Land, was sich unter ihr befand. Sie erkannte den Rot gef?rbten Sand und das Gebirge was diese Gebiet umschloss sofort, Sie war in der Habitablen Zone des Drachen Gebirges angekommen, das Gebiet des Drachen Gebirges welches nicht mit mehreren Vulkanen durchzogen war und somit die Heimat der Drachengeborenen war. Anders als die Menschen beteten die Drachengeborenen den Drachengott an, ein Geschenk, das sie angeblich zur Zeit des Siegels Krieges von Yasoma h?chstpers?nlich bekommen hatten, ein Wesen erschaffen aus dem Mana Gottes.. Das Drachengebirge sah noch sch?ner aus als sie es sich in den Geschichten vorgestellt hatte, als sie noch zwei Drachengeborene sah, die auf einem Plateau standen und mit einander redeten, beschloss sie das diese Begegnung ihrer Zeit wert war und steuerte die beiden an.
“Und was steht morgen an?”, fragte Arthur seinen Meister, der gerade sein Schwert in die Scheide verstaute und sich seinem Hammer zuwandte, den er zuvor an einem Stein abgelegt hatte. Der Schwarz geschuppte Drachengeborene mit den feuerroten Augen ignorierte ihn erstmals und schmierte etwas Schmutz von seiner Waffe und seiner leicht verbeulten Eisenrüstung, bis er schlie?lich
zu Arthur blickte.
Seine Drachenartige Schnauze war nun Arthur zugewandt, im Gegensatz zu Arthur h?tte man meinen k?nnen das Ragnar ein Drache auf zwei Beinen w?re, seine Statur war Kr?ftig gebaut und Ragnars K?rper Spross vor Muskeln, noch dazu war er in Arthurs Ermessen bestimmt zwei bis drei K?pfe Gr??er als der Durchschnittliche Mensch.
Arthur hingegen war zwar auch etwas Gr??er als die meisten, jedoch war er bei weitem nicht so hoch gewachsen wie Ragnar und auch im Bereich Muskelkraft hing er noch hinterher. Noch dazu war Arthur au?erhalb seiner Gr??e kaum von einem Menschen zu unterscheiden, er hatte Schwarzes Haar eine gebr?unte Hautfarbe um mit der Ab und zu Tropischen Hitze des Drachen Gebirges Klar zu kommen und hatte Braune Augen, die nun auf die Roten seines Meisters trafen.
Ragnar überlegt kurz, was wohl auf Arthurs Plan stand, er war erst vor kurzem ein W?chter des Drachengottes wie Ragnar geworden, jedoch hatte Asmodeus ihm immer noch aufgetragen, mit Ragnar bis zum Umfallen zu trainieren.
“Wahrscheinlich kannst du dir morgen Asmodius Vortr?ge über den Drachengott, Die Onikugeln und der Relevanz unseres Stolzes anh?ren, wie jeden Wodan.”, sagte Ragnar Kühl und wandte sich wieder zurück zu seiner Waffe.
“Bei Yasoma da würde ich lieber einen Raptor Stall ausmisten als mir seine Ellenlangen Vortr?ge anzuh?ren, in denen er sich fünfzig Mal wiederholt.”, st?hnte Arthur genervt.
Ragnar erwiderte mit einem Lachen, was abrupt stoppte, als eine dritte raue Stimme ert?nte.
“Das Arthur kannst du gerne machen, den Dünger kannst du gleich daraus herstellen, das kommt einem respektlosen Jungspund wie dir nur Recht.“
Arthur drehte sich sofort um, um schockiert festzustellen, dass hinter ihm der Hohe Priester der Drachengeborenen stand, Asmodius Hohepriester und ?ltester der Geistes Drachengeborenen.
Ihr Oberster Geistlicher trug eine Schwarze Kutte, die an den R?ndern schon leicht zusammengen?ht worden war, da es den Priestern nicht gestattet war gl?nzende, teure oder feinere Kleidung zu tragen, da das einzige zu verehrende, nur der Antlitz des Drachengottes sei. Deshalb war auf der Robe auch das Zeichen des Drachengottes, in ausnahmsweise goldener Farbe, abgebildet. Wie es sich für Priester geh?rte, trug er einen einfachen Stab, auf dem ein Türkiser Kristall gesteckt war, der pur und ungeschliffen war. Die orangenen Augen blickten aus der Jade-schuppigen Echse streng auf Arthur und Ragnar hinab, im Gegensatz zu ihnen war ihr oberster Hohepriester um ein gutes Stück kleiner als sie und recht dürr. Zwar war es für Geistes Drachengeborene typisch, dass sie kleiner und zerbrechlicher von der Statur waren, jedoch merkte man Asmodius an, dass dieser schon um einiges ?lter geworden war und am Ende seines irdischen Lebens war. Trotz seines hohen Alters stie? der Hohe Priester eine Aura aus, die die beiden Drachengeborenen niedergehen lie?.
Arthur sowohl als auch Ragnar standen nun kniend vor ihm, um sich für ihr Fehlverhalten zu entschuldigen.
“Es tut mir aufrichtig leid, sehr geehrter Hohepriester, ich nehme jede erdenkliche Strafe auf meine Bürde, wenn es mein Fehlverhalten sühnt.”, sagte Arthur besch?mt.
“Es tut mir ebenso leid, Ehrenvoller Asmodius ich entschuldige mich für meinen Schüler und für mein Ketzerisches fehl verhalten, ich ebenso nehme jede Strafe an und werde meinen Schüler lehren wenn das ihr Wille ist.”, Ragnar ging noch ein Stück tiefer in die Knie.
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“So ist es recht Ragnar und Arthur, meine Brüder, doch es gibt gerade was viel wichtigeres als unsere kleine Auseinander Setzung hier, n?mlich h?ngt von dieser bevorstehenden Prüfung, die Prüfung für die ich dich Ragnar und dich Arthur als sein Schüler ausw?hlte. Ihr beide tragt gro?e Verantwortung in der Beschaffung der Oni Kugeln, deshalb erlaubte ich euch eigentlich hier zu trainieren, doch beantwortet mir vorher eines, Wer bei den G?ttern und ihren Gaben ist dieses Federvieh dort hinten auf dem Stein.”, Asmodius deutete auf Mia’e, die unbemerkt ihre ganze Auseinandersetzung belauscht hatte.
Sie winkte mit einem unschuldigen L?cheln den Drachengeborenen zu.
“Das H?rt sich interessant an, darf ich mitkommen falls ihr aufbrecht, ich bin übrigens Mia’e”, sie sprach die letzte Silbe und das E in einem merkwürdigen Akzent aus, wie es für manche Harpyien üblich war und winkte mit einem freundlichen L?cheln den drei Drachengeborenen zu.
Was erlaubt sich diese Harpyie eigentlich? Dachte sich Ragnar schockiert, sie stolpert hier einfach rein und tat so, als w?re es normal, den Hohepriester bei der Bekanntmachung wichtiger Missionen zu belauschen.
Mia’e für einfach fort ”Was guckt ihr denn alle so verwirrt? Ah, jetzt wei? ich es! Mein Name ist euch komisch, nicht wahr, aber keine Sorge, ihr k?nnt mich auch einfach nur Mia nennen.”, sie l?chelte erneut die drei Drachengeborenen an.
“Und?”, sagte Asmodius langsam gereizt
“Ach und ihr seid wahrscheinlich verwundert warum ich euch Lausche und hier überhaupt bin, gestattet mir euch mehr von mir zu erz?hlen, ich bin Mia Botin und unterstellte von K?nigin Birelia und somit auch Botin im Drofion Bündnis, das mit den Oni Kugeln klingt wirklich interessant würde es euch was ausmachen mich mitzunehmen, in den Fenol Bergen ist es so langweilig und Geheimnisse sind bei mir auch sicher, versprochen.”
“Drofion Bündnis also.”, Asmodius atmete tief durch. ?Der K?nig. De nervigen Feder Viecher aus den Fenol Bergen“, Asmodius Atem wurde tiefer und immer gereizter mit jedem Satz, den er und Mia von sich gaben.
Arthur und Ragnar konnten nur ahnen was gleich passierte, der Hohepriester war kein Freund des Drofion Bündnisses und machte auch keine Anstalten sich anzuschlie?en, da sie die Menschen, die Teil des Bündnisses waren so wie die Zwerge als unwürdig und Primitiv empfanden, so predigten es immer wieder die Geistigen Drachengeborenen, jedoch war Asmodius auch dafür bekannt eine Recht Dünne Haut zu haben und sein Geduldsfaden fing schon langsam an zu rei?en und dann geschah das was Ragnar und Arthur vermutet hatten.
“Sieh blo? zu, dass du hier verschwindest! Wir wollen nichts mit den Anh?ngern dieses Bündnisses zu tun haben, ihr Harpyien seit so perfekten Wesen da ihr die Gabe des Fluges erlernt habt, noch dazu seit ihr so hartn?ckig und Klug und doch gebt ihr euch mit den Menschen ab, ihr wisst was sie getan haben, durch sie kam Amosay zum ersten Mal an die Macht da sie gierig, nicht anst?ndig und Yasoma nie wirklich unterstellt waren und nun tun sie einen auf Yasomas Heilige Ritter. Die Orks sind zwar genauso Trottel aber ich Stimme ihnen zu, dass die Menschen eine Gefahr sind, schon mehrmals beschmutzen sie unsere Ehre und das werden sie nicht noch einmal tun und dann noch diese Nervigen Zwerge, immer zu Saufen sie nur und hauen sich gegenseitig die K?pfe ein, kein Wunder das sie sich so gut mit den Menschen verstehen und aus irgendeinem vermaledeiten Grund finden die Elfen die Menschen und Zwerge noch so Toll, dass sie mit Teil des Bündnisses sind, warum sind Wesen mit so einem Hohen Intellekt so geblendet! Und nun verschwinde und komme nie wieder haben wir uns Verstanden!”, Asmodius schaute Mia auffordernd an und atmete tief durch. Ragnar und Arthur hatten viel erwartet, aber nicht dass sich Asmodius so ausgiebig beschweren würde, Arthur wollte Asmodius einreden, sich zu beruhigen, doch Ragnar machte ihm mit einer Kopfbewegung klar, dass er es lieber lassen sollte.
“Mit dem Hartn?ckig sein haben sie auf jeden Fall recht.“, l?chelte ihn Mia an “Aber ich interessiere mich wenig um die Bündnisse, wie jede Harpyie, wir Profitieren nur davon. Also würde ich euch ge-”, doch weiter kam sie nicht, da Asmodius seinen Stab auf sie richtete.
“Verschwinde aus diesem Heiligen Ort sofort!”
Mia bemerkte wohl, dass Asmodius bereit war, Magie auf sie zu wirken, das Grüne Leuchten aus seinem Stab deutete darauf an, dass er mit der Aura der Kontrolle einen Zauber auf sie wirken wollte, um sie zu vertrieben.
Mia war schlau genug, um zu merken, dass sie im jetzigen Moment keine Chance hatte, ihr Ziel zu erreichen.
Also tat sie Asmodius den Gefallen und stand von ihrer Sitzposition auf und guckte ihn ein letztes Mal genervt an.
“Ich gehe ja schon“, sagte Mia, stie? sich ab und flog los, ?Nerviger Alter Sack“, dachte sich Mia genervt und drehte sich im Flug noch einmal kurz um.
“Wir werden uns bestimmt irgendwann wieder sehen, Ragnar und Arthur”, sagte Mia mit einem letzten L?cheln und verschwand langsam au?er Sichtweite.
Arthur, Ragnar und Asmodius hofften auf das Gegenteil.
“Da das nun erledigt ist, nun zu meinem eigentlichen Anliegen.”, Asmodius rückte sich seine Robe zurecht und fuhr fort.
“Ich habe Eridius Gekritzel so gut wie entziffert, was er mit seinen Letzten Atemzügen für uns hinterlie?, wie ihr wohl wisst raffte ihn auf seiner letzten Expedition eine Krankheit zu grunde, ob er vergiftet wurde oder es eine natürlich Ursache war die uns, unseren Bruder nahm wei? keiner, jedoch sollt ihr seine Expedition weiterführen und diese zu Ende bringen und dafür habe ich Kriterien die ihr einhalten solltet. Die Suche nach den Oni Kugeln l?uft wie folgt ab, ihr geht zu zweit auf Reisen und nimmt dieses Buch mit.”, er überreichte ihnen ein altes Buch mit ledernem Bund, das mehre Kratzspuren aufwies, das Papier des Buches, war durch sein Alter schon gelblich gef?rbt.
“Das sind die entzifferten Aufzeichnungen von Eridius. Die Aufschlüsse auf die Standorte von ein paar Oni Kugeln bieten. Danach oder Zeitgleich je nachdem wie ihr es schafft geht ihr zu Elfen Bibliothek und sucht nach weiteren Informationen, es ist die gr??te Bibliothek auf ganz Montrar und dort werdet ihr bestimmt nachtr?glich fündig. Also worauf wartet ihr na Los doch, bei Gelegenheit schicke ich euch einen Drachling falls ich was neues Herausfinde oder mich nach euch erkundigen will.”, er fing an sich wieder zurück auf den Weg ins Dorf zu machen.
“Verliert blo? keine Zeit!"“, befahl ihn Asmodius beim Weggehen ?M?ge der Drachengott euch führen.“
Arthur verstand langsam, eigentlich hatte er sich gewundert warum er Ragnar und einen Schüler wie ihn mit auf diese Wichtige Mission nahm, die Oni Kugeln waren nicht umsonst das wichtigste Relikt der Drachengeborenen und dafür gedacht den Drachengott aus seinem Ewigen Schlaf zu holen. Keiner würde denken, dass zwei so normal scheinende Drachengeborene auf wichtiger Mission waren, vor allem wenn einer aussah wie ein Mensch. Ganz im Gegenteil zu Richard und seiner Elite aus Adelsvierflüglern, die man sofort erkannte und man sich so erschlie?en konnte, dass solche Wesen an Auftr?gen mit hoher Wichtigkeit beteiligt waren, au?erdem war die Elitetruppe der Drachengeborenen auf Ganz Montrar bekannt und gefürchtet.
“Arthur, kommst du endlich?”, fragte ihn Ragnar auffordern.
In der Zeit, wo Arthur abwesend und in überlegungen vertieft war, hatte er schon seine Sachen gepackt, seinen Hammer über seine Schultern gelegt und stand bereits vor ihm.
“Ah ja ich habe schon alles was ich brauche.”, er zeigte auf seine Schwarzgef?rbte Lederbrustplatte und steckte sein Schwert zurück in die Scheide.
“Lass uns noch ein bisschen Proviant holen und dann aufbrechen.”, sagte Arthur schlie?lich.
Ragnar nickte und sie gingen auch in Richtung der Siedlung, um sich auf das vorzubereiten, was vor ihnen lag.
In einer anderen Welt brach eine Kette.