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Epilog Act 1

  Byras hatte die H?nde vor sein Gesicht gelegt und sa? verzweifelt in seinem Büro, 40 Jahre hatte er gewartet und auf einmal verlor er das Zeichen seines Ankers.

  Imperius, gefallener Engel Yasomas, erleuchtet durch die Feuer der Unterwelt, der, vom Amosay absorbiert werden würde, um resistenter gegen Lichtmagie zu werden, einfach so erloschen.

  Was war diese ungeheuerliche Kraft, die ihn t?tete, ihm war klar, dass Imperius Tod kein Zufall war, jemand wollte ihr Ritual aufhalten.

  Aber wer würde es wagen, etwa eine Dritte Partei in ihrem Konflikt?

  Er überlegte und spielte mit einer Schreibfeder in seiner Hand herum.

  War die Faulheit vom L?wenberg zurückgekehrt, rief Karatus, der gr??te Gegenspieler der G?tter, wieder nach seinen Anh?ngern.

  Eine paar Wochen Sp?ter Standen Claccar und Adernos vor ihrem Herrscher.

  Wie Amosay befahl, bestrafte er Adernos mit absoluter Blindheit und erschuf ein magisches Paar Augen für ihn, welches er im Notfall einsetzen konnte.

  Au?erhalb des Kampfes war Adernos nun zur Unwissenheit verdammt.

  Claccar hingegen übergab er einen Auftrag.

  “Claccar mein Bester, wer waren die Reisenden, die uns st?rten, sie scheinen, wie ich sehe, eine wild gemischte Truppe zu sein, eine Abenteurergilde?“, fragte er ihn.

  “Nein das vermutlich nicht Herr, ich wei? es auch nicht genau.“, versicherte er.

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  “Bei ihnen handelte es sich um Gef?hrten von Dominus, wenn ich richtig liege und sie sind einfach so verschwunden?”, fragte Byras

  Claccar nickte.

  “Ja das sind sie, wir haben vor dem Tempel eine Woche lang gewartet um sie abzufangen, doch nichts ist geschehen, au?erdem konnten wir das Schlüsselfragment nicht finden, sie haben es wahrscheinlich irgendwie, wenn es nicht schon l?ngst irgendwo in den Sand Feldern liegt.”, erkl?rte Claccar.

  “Dann ist es deine Aufgabe, sie zu infiltrieren sobald sie zu uns kommen, wenn du scheiterst, dich ihnen anzuschlie?en wei?t du, was mit deinem Dorf passieren wird.“, sagte die dunkle Stimme seines Anführers, die Anfing im Büro wieder zu hallen.

  Der Drachengeborene schluckte schwer.

  “Ich werde mein Bestes geben, verehrter Amosay, doch sagen sie mir, warum sind sie so sicher, dass sie zu uns kommen werden.“

  “Ich kann die Schlüsselfragmente nicht spüren Aufgrunde dessen, da sie gegen mich erschaffen wurden vor ein paar Jahren hatte ich noch kein Problem damit dass Wenston sie ins nichts warf, die Tore wurden ja immer schw?cher und wir D?monen immer st?rker, doch mit den D?monen wurde auch der Himmel st?rker so sehr das die Magie die Slogern einst aufwandete nicht mehr reicht um uns beide zu versiegeln es sei den der Himmel wurde Energie abgeben um den Ban aufrecht zu halten, doch dafür brauchen sie alle fünf Fragmente und das müssen wir verhindern.”, erkl?rte Amosay

  "Au?erdem werden sie, falls sie das Schlüsselfragment gefunden haben vom alten Wenston den selben Auftrag bekommen, sie werden versuchen den Helden spielen zu wollen."

  Amosay hatte nicht nur Angst vor einer erneuten Niederlage sondern auch von der Faulheit die sich immer weiter ausbreitete, er musste diesen Konflikt gewinnen.

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