Mit einem kr?ftigen Schlag wurde das Maul zur Seite geschleudert. Die Kreatur stie? ein schmerzvolles Kreischen aus. PP hatte seine S?cke in das Gesicht des Schattenwolfes geschwungen und ihn zurückgeschleudert.
?Steh auf!“ rief er.
Seine freie Hand streckte sich aus, um ihn zu packen, und als er ihn einmal ergriffen hatte, schleuderte er ihn in Richtung der Gruppe. Er stolperte und hatte Mühe, nicht wieder zu fallen. Seine Knie wollten unter ihm nachgeben, aber durch reinen Instinkt schaffte er es, einen Fu? vor den anderen zu setzen. Dieses Mal rannte er. Er floh. Er wagte es nicht, zurückzublicken, wo er das Grunzen und Schreien des Mannes, der ihn gerettet hatte, h?ren konnte. Alles, was er sah, waren die anderen Sklaven, die sich nur eine kurze Entfernung von ihm entfernt versammelt hatten. Sie umgaben die Blitz-Brüder wie eine Art Schild, aber niemand kam, um ihnen zu helfen. Es tut mir leid, gro?er Mann.
Das Schwert ritt wie ein Blitz an ihm vorbei. Sein Pferd überbrückte die Strecke zwischen ihnen und PP in einem kurzen Augenblick. Er sah drei Schattenw?lfe, ungef?hr so gro? wie er selbst, die sich in PPs Gliedma?en verbissen hatten, aber der gro?e Mann hielt stand. Das Schwert rammte seine Waffe in eines der Tiere und das fiel sofort zu Boden. Die anderen beiden lie?en von PP ab und schlossen sich dem Rest des Rudels an, das aus dem Waldrand hervorbrach. PP konnte sich den anderen nicht anschlie?en, da sie vollst?ndig umzingelt waren.
?Nimm die S?cke und geh!“, befahl das Schwert wütend.
PP griff mit einer Hand nach vier S?cken, w?hrend er den fünften als Waffe benutzte, um sich die Schattenw?lfe vom Leib zu halten. Das Schwert machte leichten Prozess, die Schattenw?lfe auf seiner Seite zu t?ten, bevor er PP zu Hilfe kam. Ein Schattenwolf schaffte es, den gro?en Mann in den Arm zu bei?en und Blut sprudelte heraus. Er biss mit einem h?rbaren Knirschen in den Arm. PP taumelte vor Schmerz.
?Nicht bewegen.“ Ein weiterer schneller Schlag des Schwerts beendete PPs Qual. Genau wie zuvor brauchte er nur einen Schlag, um die riesigen W?lfe zu t?ten.
?Waren das alle?“, fragte das Schwert die Gruppe.
Alle sahen sich um, aber keine weiteren W?lfe waren zu sehen. Ein kollektives Seufzen der Erleichterung wurde ausgesto?en. Ich kann nicht glauben, wie einfach es bei ihm aussah. Seine Angriffe waren so pr?zise!
?Gut. Dann bewegt euch!“ sagte er. Er schien überhaupt nicht besorgt zu sein. Tats?chlich klang er genervt. ?Wir k?nnen nicht unt?tig herumsitzen.“
Das Schwert holte einige Verb?nde aus den Satteltaschen seines Pferdes.
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?Flick ihn zusammen. Erste Hilfe ist alles, was wir haben, bis Reacher sich uns anschlie?t.“ Das Schwert hielt sein Pferd vor ihm an. ?Beweg dich oder wir werden keine zweite Chance haben.“
Sie schlossen schnell zu den anderen auf und das Schwert übernahm wieder die Führung. Sie hielten keinen Moment an, um ihm zu erlauben, PP die Verb?nde anzulegen. Er musste es beim Gehen tun, w?hrend PP k?mpfte, um alle fünf S?cke auf seiner unverletzten Schulter unterzubringen. Es wurde kein Moment zum Ausruhen verschwendet, egal wie sehr er eine Atempause brauchte, um sich zu beruhigen. W?hrend er den Verband um die gr?ssliche Wunde wickelte, bemerkte er viele ?hnliche Narben von Bissen und einigen Schnitten verteilt über die Arme des Mannes. Sie alle sahen alt und verheilt aus. Der Gott des Lebens musste gerade seine anderen Gliedma?en geschützt haben.
Er beobachtete die anderen Sklaven, die sich nicht die Mühe machten, PP mit den Spitzhacken zu helfen oder zu fragen, ob es ihm gut gehe. Das ist schonmal passiert. Und aus irgendeinem Grund halten sie das für normal.
Er sah PP ins Gesicht, der genervter schien, dass die Sonne sein Gesicht traf, als dass seine Mitgefangenen sich nicht darum kümmerten, was gerade passiert war. Warum hilft ihm niemand?
?Deiner“, sagte der gro?e Mann, als er ihm den Sack übergab, sobald er mit der Behandlung des Arms fertig war. Auf den Punkt. Effizient. Kalt. Be?ngstigend.
Er nahm den Sack und rief sich in Erinnerung, was er über diesen Mann wusste. Er war definitiv stark und geradlinig. Die Leute haben ihm heute Morgen ihr Frühstück gegeben. Die anderen haben aktiv ein Gespr?ch mit ihm gemieden. Bedroht er sie? Fürchten sie ihn? Andererseits ist er nicht durchsetzungsf?hig. Er ist sehr still und gehorsam.
Er erinnerte sich daran, wie PP der Einzige war, der nicht in der Reihe stand, als die Blitz-Brüder im Lager ankamen. Es gibt eine Kluft zwischen Sklaven genauso wie zwischen Abenteurern und Sklaven. Aber es gibt auch eine zwischen den Abenteurern selbst. Das ganze System beruht darauf, dass Menschen auf andere herabblicken und nach Menschen treten, die dasselbe mit anderen tun.
Ein klareres Bild entstand. Das Gewicht seines Sacks mit Spitzhacken war ein Beweis dafür.
?Hier unten sind wir alle nur Müll“, kommentierte er. Es war gerade laut genug für den gro?en Mann, um es zu h?ren.
Es gab keine Reaktion. Alles, was er h?ren konnte, waren die endlosen Schritte von zwei Dutzend M?nnern, die darauf warteten, wieder von einem Wolfsrudel angegriffen zu werden. Seine Aussage blieb in der Luft h?ngen, bereit, ihm in den Rücken zu fallen, falls sie als Beleidigung missverstanden wurde. Er hielt den Kopf gesenkt. Vielleicht hat er mich nicht geh?rt.
Dann h?rte er ein leises Lachen. Es war das erste Mal, dass er eine positive Emotion bei dem gro?en Kerl beobachtete. Er hatte einen Nerv getroffen. Er hatte die Situation richtig eingesch?tzt. Eine wage Idee begann in seinem Kopf Gestalt anzunehmen. Sie erforderte Lord Varyan Blitz, Sir Cadmun Frost, verarmte Diener, verdreckte Minenarbeiter und Müll wie sie. Genau. Ich muss zuerst die Kluft zwischen uns schlie?en. Wenn wir jemals hier rauskommen wollen, müssen wir uns zusammentun.
Ein Pferd n?herte sich ihnen von hinten. Er sah den Streitkolben, oder Reacher wie zuvor erw?hnt, sich ihnen eilig anschlie?en. Jetzt war nicht die Zeit, um zu fliehen. Er brauchte mehr Geduld, um alle erst auf seine Seite zu ziehen.
Der Weg voraus ist lang.
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