Die Gef?hrten waren endlich an dem ersten Ziel ihrer Reise angekommen, die Montrar Akademie, ein Ort, in dem die Politik und Herkunft keine Rolle spielte und in der nur der Wille zum verstehen dieser Welt und der Magie wichtig war.
Sie standen nun vor den Toren der Akademie, zwar war dies ein Ort der Freiheit, aber ohne etwas Kontrolle und Papiere konnte die Akademie leider nicht vom Drofion Bündnis weiter gew?hrt werden.
Sie warteten das sie zur Kontrolle dran waren, Tartarus hatte sich den Mantel den sie von der Karawane geschenkt bekommen hatten umgelegt und starrte zu Boden, zwar war ein Mantel nicht die beste Verkleidung, jedoch hatte Mia einen Plan, falls das Verkleiden nicht funktionierte.
Der mit Stroh beladene Viehkarren vor ihnen, wurde nach einer langen Diskussion zwischen den Wachen und dem Karrenführer endlich durchgelassen und sie konnten nach vorne zu den Wachen treten.
“Einreise Papiere oder andere Ausweise bitte.”, sagte eine Wache zu ihnen. Sein Kollege guckte zu ihm rüber und fokussierte danach Tartarus mit seinem Blick. Beide Wachen trugen einen Eisenhut und waren in ein blaues Wams gekleidet, das von einer Brustplatte überdeckt wurde.
Die Stimme des Beobachters fiel ein, als Mia gerade ihr Siegel vorzeigen wollte.
“Mein Lieber Herr oder Dame unter dem Mantel, aus Sicherheitsgründen bitte ich sie einmal ihren Mantel abzunehmen.”
“Das geht leider nicht, bei meinem Begleiter handelt es sich um Microchiroptera, einem Fledermaus Menschen, diese gibt es n?mlich nicht nur auf Skaror, sondern auch in den H?hlen hier in Montrar zu finden. Leider sind sie empfindlich gegen Sonnenlicht.”, sagte Mia rasch, w?hrend sich Arthur fragte, wie viel sie in ihrer Langeweile über die Welt gelesen und gelernt hatte. Aber er war glücklich darüber, sie auf ihrer Seite zu haben falls so etwas funktionieren würde, jemand der Ahnung über die verschiedenen V?lker Slogerns hatte k?nnte nützlich werden.
“Dann dürfte ich doch bestimmt n?herkommen, damit ich die Kapuze nicht abziehen muss, oder?”, der Mann beugte sich langsam zu Tartarus hinüber.
Mia stellte sich vor Tartarus
“Wie k?nnt ihr es wagen die Befehle einer H?heren Autorit?t zu st?ren”
“Sie eine h?here Autorit?t?”, fragte die Wache “Und ich bin der Verlorene Sohn des K?nigs.” Er wollte sie wegsto?en, doch h?rte auf, als sie ihm das Zeichen des K?nigs Boten entgegen hielt..
Die Wache hielt inne, als sie das Zeichen genauer begutachtete, danach verbeugte sie sich rasch.
Mia stand mit einem strengen Blick vor ihm.
“Vertrauen sie den K?niglichen Boten etwa nicht?“, fragte Mia kühl.
Die Wache stotterte. ?N-Nein. Ich entschuldige mich aufrichtig für mein Fehlverhalten und das ich die wichtige Kunde aufgehalten habe, m?get ihr und euer Gefolge Sicher passieren, ich werde meinem Vorgesetzten sp?ter sicherlich über mein Fehlverhalten berichten.”, sagte die Wache schlie?lich und verbeugte sich noch tiefer.
“Das müsst ihr nicht. Kommt Jungs, wir ziehen weiter”
“Ihr seid so Gn?dig meine Dame.”, sagte die Wache und Mia und die anderen zogen an den Wachen vorbei hinein in das Gel?nde der Akademie.
Als sie etwas Abstand zu den Wachen bekommen hatten, beugte sich Arthur zu Mia rüber
“Ich h?tte nicht gedacht, dass das funktioniert, du steckst voller überraschungen.“
“Zugegeben stimmt das wohl.“, gab Ragnar zurück.
“Danke ihr beiden“, bedankte sich Mia mit einem l?cheln, trotzdem war sie nicht wirklich stolz auf ihr Siegel.
Aus Sicherheitsgründen entschied sich Tartarus Mia sp?ter zu danken, da sie langsam auf dem Innenhof der Akademie ankam und immer mehr Leute in ihre N?he kamen.
Im Innenhof angekommen, konnte sich die Gruppe endlich einen genaueren Blick über das Gel?nde verschaffen. Die ?u?eren Mauern sicherten zahlreiche St?nde, in denen allerhand exotischer Waren verkauft wurden, Zelte von Wahrsagern waren aufgestellt und mehre Trechnas wurden als Zugtiere für H?ndler benutzt. Der Hauptweg, auf dem sie standen, führte geradewegs zum Hauptgeb?ude der Akademie, ein alten Schloss, das früher als Au?enposten der Menschen benutzt wurde und nun restauriert wurde, um als Akademie Geb?ude zu dienen. Hinter den Zinnen und Türmen der Burg ragte eine Glaskuppel heraus, durch die ein goldenes Fernrohr in die Luft starrte die den Zerbrochenen Mond anguckte welcher zu jeder Zeit Sichtbar war.
Der weg zweigte kurz vor der Akademie in zwei weitere Richtungen ab, einer der Wege führte zum Trainingsgel?nde der Akademie, vor dem noch eine Taverne stand. Der andere Weg führte sie in Richtung weiterer St?nde und somit mehr Trubel, deshalb entschieden sie sich für die Akademie, sie mussten noch Reiners Brief abgeben und dazu diesen Somal aufsuchen.
Im Geb?ude angekommen wurden sie mit einem kleinen Flur begrü?t, der in eine Gro?e Halle nach vorne abwich und Rechts und Links, in ein paar Treppen Stufen mündete, die wiederum in einen weiteren Flur führten, an dessen Ende eine Wendeltreppe noch weiter nach oben führte. Der ganze Innenraum war mit Marmor gebaut worden und wurde durch mehrere Kerzenst?nder und Kronleuchtern erhellt.
“Wohin nun?”, fragte Arthur in die Gruppe.
“Ja nach oben, wohin sonst?”, antwortete Tartarus leise
“Wo nach oben, Rechts oder Links? Sei still, wenn du unter dem Mantel nichts siehst.”, entgegnete Arthur.
“Kann ich euch irgendwie behilflich sein?”, ert?nte die Stimme einer ?lteren Zwergen Frau, die von der linken Treppe aus kam.
Als sie sich alle nach Links drehten, au?er Tartarus der sich auf die rechte Seite drehte, erkannten sie eine ?ltere Zwergen Frau, die ihnen h?flich zu l?chelte.
Ihr graues Haar lag zerzaust auf ihrem Kopf und versperrte die Sicht auf einem ihrer braunen Augen und die Brille mit goldenen Tr?gern. Sie hielt mehrere Bücher unter ihren Armen die, soweit die Gruppe urteilen konnte, über Pflanzen und Heilkr?uter handelten, was logisch war, da sie eine Lehrerin für Botanik war, wie es ihr Grüner Mantel auf dem ein Goldener Baum abgebildet war Verriet.
“Sind sie verheiratet?", fragte Ragnar die Frau sofort.
“Ragnar das kannst du doch nicht einfach so zuerst fragen!” fuhr in Mia an
“Mit Reiner Rotbart.“, fuhr er fort
“Das macht es nicht besser !“, hackte Mia nach
“Ach das ist doch kein Problem.”, sagte die Zwergin
“Typisch Drachengeborene, ein sehr direktes Volk, wenn man unsere Sitten mit ihnen vergleicht. Von dem, was ich gelernt habe, wird die Heirat bei ihnen nicht so hoch angesehen wie bei den anderen V?lkern. Aber es ist sehr lange her, dass mich jemand auf ihn ansprach, hat mein alter Sturkopf wieder irgendetwas angestellt?”,fragte sie mit einem L?cheln.
“Nein das ist es nicht, er hat uns sogar sehr geholfen.”, entgegnete Ragnar
“Aber er bat uns, ihnen das hier zu geben.”, er kramte den Brief heraus und überreichte ihn ihr. Sie las die Vorderseite des Briefes laut vor, w?hrend Mia und Ragnar ihr die Bücher abnahmen.
“Von Reiner für Gerda, sowas habe ich lange nicht mehr bekommen.”, sie verstaute den Brief sicher und wollte ihre Bücher wieder an sich nehmen.
“Danke euch Vielmals, ich werde nach dem ich hier fertig bin und die Bücher zu Somal in seine Bibliothek gebracht habe, was auch immer in dem Brief stehen mag, nachgehen.”
“Kein Problem, wir wollen auch zu Somal.”, sagte Arthur
“Na dann k?nnen wir zusammen gehen, was wollt ihr bei ihm, wenn ich fragen darf?”, fragte Gerda
“Genauso privat wie ihr Brief. “, antwortete Ragnar nur und nahm Gerda ein paar Bücher ab.
Gerda nickte nur. Ragnar h?tte glauben k?nnen, dass sie wusste, dass sie für mehr hier waren, sie wirkte schlau genug um zu wissen, was ein Drachengeborener hier vor haben k?nnte, jedoch würde sie es nicht aussprechen und somit keine Gefahr für ihre Operationen darstellen.
Nach einem etwas l?ngeren Marsch die Treppen hinauf, die für alle au?er Gerda anstrengend schienen waren sie bei Somals Turm angekommen. Gerda klopfte an die Tür und trat kurze Zeit sp?ter ein, Somal schien zu wissen das sie kahm, er stand angelehnt vor seinem Schreibtisch und hatte gerade eine Bibel Yasomas weggelegt.
“Sei gegrü?t Somal, wie du siehst, habe ich ein paar nette Leute mitgebracht und auch deine Bücher.”, begrü?te Gerda ihn l?chelnd und zeigte auf ihre Helfer.
Somal war in einem violetten Gewand gekleidet, auf dem mehrere Sternbilder abgebildet waren, anders als Gerda war sein graues langes Haar nach hinten gebunden, so dass man die Zeichen seiner Robe voll erkennen konnte. Im Raum roch es nach Parfüm, und auch Somal sah so aus, als h?tte er sich frische Salbe aufgelegt um Jünger zu wirken.
“Ich habe nicht wirklich um Besuch gebeten, aber was kann man schon machen, wenn jeder hier reinplatzen kann.”, sagte Somal leicht genervt.
“Legt die Bücher einfach neben mir ab.“. sagte er und setzte sich auf den Tisch.
Ragnar gehorchte und legte die Bücher auf einen weniger sortiert aussehenden Haufen von alten Büchern ab.
A case of literary theft: this tale is not rightfully on Amazon; if you see it, report the violation.
“Das wird ein Spa?, dass alles vernünftig zu sortieren.”, er seufzte
“Also, was wollt ihr hier oben?”, fuhr Somal fort.
Gerda hatte in der Zwischenzeit mit einem letzten Winken den Raum schon verlassen, Somal entgegnete nur kurz und wandte sich dann wieder zur Gruppe als er sich mit der rechten Hand seinen Kopf stütze, auf eine Antwort wartend.
“Reiner hat dich empfohlen, wir brauchen deine Hilfe”, sagte Ragnar
“Bei was und woher kennt ihr meinen alten Freund überhaupt?”
Mia kam hervor und zeigte ihm das Boten Siegel
“Wir wollen Infos über die Oni Kugeln und wir kennen Reiner, da er uns eine Nacht bei sich übernachten lassen lie?.“
“Ich muss euch entt?uschen, ich habe keine Infos über dieses ketzerische Werk.“, sagte Somal.
“Ketzerisch?“, fragte Ragnar aufgebracht, er hoffte, sich zu verh?ren.
“Ja, Ketzerisch?”, sagte Somal kühl.
“Das k?nnen sie doch nicht über unsere Religion sagen!“, sagte Arthur aufgebracht.
“Doch und du tust mir leid, Junge, wie es aussiehst, bist du ein Halbhumanon, respektieren dich die anderen Drachengeborenen überhaupt so? Wenn ihr nichts habt, was mich interessiert, verschwindet.“
Arthur traf die Beleidigung tief, gerne würde er ihm eine Auswischen, aber sie würden Probleme bekommen, würden sie dies tun. Aber recht hatte er, es war nicht einfach für Arthur akzeptiert zu werden, dass Asmodius ihm überhaupt erlaubte Ragnar zu helfen, war eine gro?e Ehre, die anderen Drachengeborenen hielten jedoch nicht wirklich was von ihm aber lie?en ihn in ruhe aufgrund des Rufes den sein Vater genossen hatte, er war ebenfalls ein W?chter des Drachengottes und guter Freund Richards gewesen.
“Wir haben was“, sagte Ragnar, wenn auch widerwillig, und übergab Somal das Buch. Arthur war sein Schützling, sonst würde Ragnar wütend werden, wenn jemand Arthur so beleidigen würde, Halbhumanon war eine harte Beleidigung in Slogern und Arthur war überrascht, wie ruhig sein Meister blieb.
Somal studierte die Seiten des Buches sorgf?ltig, lie? seine Augen über das Papier gleiten und verzog sie mit jeder Seite enger zusammen, er grummelte.
“Wo bei Yasoma habt ihr dieses ketzerische Werk her”, fragte er angespannt.
“In den Ebenen zwischen Drofion und dem Drachengebirge bei einer ihrer Schüler, ein junges Menschen M?dchen, get?tet von Kultisten die das Zeichen der Unterwelt auf ihre Stirn einritzen”, sagte Ragnar ernst
Somal schaute grimmig in die Gruppe
“Und ihr wollt nun meine Hilfe?“, Somal seufzte
“Sie war wirklich eine gute Schülerin, Victoria hatte wirklich Potential, falls es sich um den verschwundenen Schüler aus der Obersten Klasse handelte, der schon l?nger verschwunden ist und nicht mehr zu meinem Unterricht gekommen ist.
“Wissen sie wer es getan haben k?nnte?“, fragte Arthur
“Nein, ich habe leider keine Ahnung, aber das Buch hier.”, er hielt er demonstrativ in die H?he.
“Bringt mich langsam zum Denken, dass hier etwas faul ist, das k?nntet ihr bestimmt den Heiligen Rittern zeigen und sie würde sofort mehr damit anfangen k?nnen.”, antwortete Somal.
“Wo finden wir diese Heiligen Ritter“, fragte Ragnar
“Auf Rendrar ist ihr Hauptquartier, aber in Helgria findet ihr sie auch, wie die Inquisitoren in jeder gro?en Stadt, von diesen Spinnern solltet ihr euch lieber fernhalten.“
“Danke für eure Auskunft”, sagte Mia
“Eines noch.“, er hob den Finger und lie? einen Windhauch durch den Raum gleiten, der die Kapuze von Tartarus Mantel nach hinten gleiten lie?.
“Ich habe es mir Gedacht”, sagte Somal gelassen
“Wir k?nnen das erkl?ren”, wollte Tartarus starten.
“Schon okay, dass das bis jetzt keinem Aufgefallen ist, ist bemerkenswert, kaum zu glauben was das Boten Siegel für eine Macht hat. Jedoch wei?t du schon, dass ich dich nun verhaften Gefangen nehmen dürfte wegen dem Lügen Harpyie?“
“Mein Name ist Mia.“, sie stockte “Und ich wei?.“ sagte sie Verlegen.
“Aber ich halte nicht viel von dem Krieg, der wahre Feind ist das Ungleichgewicht der G?tter und anscheinend kann so etwas“, er zeigte erneut das Buch “Dazu führen, deshalb müssen wir was dagegen unternehmen und ich glaube das du schlau genug bist um das zu verstehen oder Mia?“, fragte er woraufhin sie nickte.
“Deshalb bin ich mal so nett und tue euch einen gefallen, ist bestimmt spannender als immer nur Bücher zu sortieren, wir treffen uns morgen, wenn die Sonne am Zenit steht bei Sanius Laden, ihr k?nnt ihn nicht übersehen.
“Was machen wir dort?“, fragte Arthur
“Du wirst sehen, und jetzt geht ich muss noch Sachen sortieren, und Ork du kannst die Kapuze runter lassen, Orks sind hier erlaubt, ob du es glaubst oder nicht, verhalte dich aber vernünftig, Kapiert?“, fragte er.
“Ja, das werde ich, ich bin nicht so wie die anderen Orks, müsst ihr wissen“, sagte er.
Somal l?chelte kurz
“Das glaube ich“, sagte er gelassen und musterte ihn, war er vertraut damit, warum Tartarus anders war. Die Gruppe verabschiedete sich und ging wieder in Richtung Campus.
“Was nun?“, fragte Mia, als sie die Stufen des Turms wieder runter gingen.
“Wir befolgen seine Befehle, Ich bin zwar skeptisch und wei? nicht recht, ob es eine gute Idee war ihm alles zu erz?hlen, aber ich denke wir k?nnen Reiners Empfehlung trauen, sie scheinen sich zu kennen, vielleicht k?nnen wir Morgen ja mehr über die beiden herausfinden.”, antwortete Ragnar
“Klingt Plausibel”, sagte Mia nachdenklich
“Hey Tartarus willst du nicht wieder deine Kapuze aufsetzen.”
Tartarus blieb stehen und schaute sie an “Warum sollte ich, eine streng aussehende Elfe aus dem Drofion Bündnis hat mich nicht als Monster beleidigt, ich habe kein Grund mich hier weiter zu verstecken, au?erdem kratzt die Kapuze”, sagte er schlie?lich, drehte sich wieder um und folgte Arthur weiter die Treppe hinunter
Mia l?chelte ihm hinterher
“Verstanden.”, sie folgte Arthur ebenfalls weiter hinunter, Ragnar bildete das Letzte Glied.
Sie kamen wieder auf dem Gel?nde an , mehrere Schüler kamen ihnen entgegen, sie redeten gespannt davon, dass bald das Wochenende anstehen m?ge und unterhielten sich über kommende F?cher, Schularbeiten und dass sie am Wochenende ihre Eltern besuchen würden. Keiner der Gruppe au?er Mia schenkte ihnen kurz Beachtung, da Arthur, Tartarus und Ragnar sp?ter davon überzeugte, dass sie sich einen Feuerspucker und seine Zirkus Kollegen anschauen sollten. Tartarus schien wie Arthur überrascht, dass ein Mensch Feuer spucken konnte, aber wurden schnell von Ragnar aufgekl?rt, dass es sich um einfache Tricks handelte um sie zu t?uschen. Sie gingen also weiter in Richtung Gasthaus, welches sie am Ende des Weges zuvor erhascht hatten.
Ragnar trat als erstes in die Taverne hinein, der Raum war zur Mittagszeit noch recht leer trotzdem sa?en in der Taverne Vertreter mehrerer V?lker, darunter auch Tiermenschen zwei Nagea, Halb Mensch Halb Schlange, die Arthur und Ragnar B?se anstarrte, da die Wassermenschen und die Drachengeborenen schon seit langen einen Glaubenskonflikt hatten, sie ignorierten sie aber und gingen in Richtung Theke.
Der Barkeeper ein muskelbepackter Mensch, schaute die Gruppe misstrauisch an.
“Was kann ich für euch tun?“, fragte der Mann
“Wir h?tten gerne 4 Zimmer für die Nacht.“, antwortete Mia für Ragnar und legte ihr letztes Geld auf den Tisch.
Der Barkeeper und auch die anderen G?ste gaben Tartarus erneut einen b?sen Blick und wandten sich wieder weg, als der Barkeeper vier Zimmerschlüssel auf den Tresen legte.
“Viel Spa? noch im Gasthaus.”, sagte der Besitzer, er z?gerte kurz. “Auch du Ork. übrigens kleiner Tipp am Abend wird ?fters mal einer ausgegeben.”
Tartarus gab ihm ein L?cheln und ging danach mit Mia noch etwas das Gel?nde erkunden, Ragnar und Arthur kam sp?ter nach, zusammen Verbrachten sie den restlichen Tag, guckten sich ein paar Nette Shows an, sahen ab und zu Gerda in einer Art H?ngegarten und genossen die Pause, die sich ihnen bot, noch weiterhin im Gasthaus. Angetrunken lie? sich vor allem Tartarus ins Bett fallen und schlief so gut wie lange nicht mehr.
W?hrenddessen sa? Byras gelangweilt in seinem Büro, es war mittlerweile schon Abend und das Oberhaupt des Ordens hatte nicht viel zu tun, er ging in seinem Zimmer auf und ab, die Fracht war immer noch nicht angekommen. Er wartete immer noch gespannt, wann seine Spione endlich den Aufenthaltsort von Reiner, Isaac und Wenston herausfinden würden, vielleicht würde er irgendwann seinen alten Freunden einen Besuch abstatten und wer wei? vielleicht würde er nachdem er fertig war den Schmied wieder sehen.